Digicult

Digicult

Seit der Gründung von DigiCult im Jahr 2003 haben sie sich an die Spitze der psychedelischen Bewegung innerhalb der Trance-Szene hochgearbeitet. Ihr Stil wird seit jeher als tiefgründiger, intelligenter Full-On-Morning beschrieben, mit einem starken Oldschool-Touch. Wunderschöne "Back to the Roots"-Melodien verschmelzen mit ätherischen Frauengesängen und ethnischen Instrumenten aus dem Orient.

In den letzten zwei Jahrzehnten haben sie alle Ecken der Welt bereist. Zu den denkwürdigsten Momenten gehören Besuche in Japan (Vision Quest The Gathering), Ungarn (Ozora, S.U.N.), Deutschland (Full Moon, Fusion), Mexiko (Equinoxio, Ritual, Mikology), den Niederlanden (jede Ausgabe des Psy-Fi Festivals), Brasilien, Israel (TFN, Groove Attack), USA, Australien, Südafrika (Alien Safari), Thailand, Russland, Indien, Vietnam und unzählige mehr.

Im August 2006 erschien ihr Debütalbum "Avenida de Bélgica" (2006), das zur Blaupause für die bedingungslose Energie ihrer Musik wurde, die leicht und sehr psychedelisch daherkommt. Das zweite Album "Out of this World" (2008) war ein äußerst erfolgreiches Konzeptalbum mit kultigen Titeln wie "Star Travel" und "Days In Space". Das dritte Album 'The Lucid Nation' erschien im Mai 2012 und setzte den gleichen Weg fort... getrieben, gefühlvoll und psychedelisch, wobei die Verbindung zu U-Recken noch deutlicher wurde. Das vierte Album "Soul Samadhi" landete 2015 direkt an der Spitze der Charts und wurde in der gesamten Szene hochgelobt. Neben den Alben, Eps und Tracks auf Compilations haben sie auch selbst einige zusammengestellt, unter anderem auf Dacru Records (Orientation, Uncharted, Tree of Life) und YSE.